RIMPAC 2024 - PLATH-TECHNOLOGIE überzeugt mit hohem Automatisierungsgrad und der hervorragenden Sensorik
SICHER, EFFIZIENT UND HOCHPRÄZISE
Die weltweit größte Marineübung, die RIMPAC 2024, ist Anfang August zu Ende gegangen. Von deutscher Seite beteiligten sich dieses Jahr erstmals zwei deutsche Kriegsschiffe an dem fünf Wochen dauernden multinationalen Manöver, die Fregatte „Baden-Württemberg“ und der Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ der Deutschen Marine. Einsatzgebiete des von der US Navy ausgerichteten Großmanövers in diesem Jahr waren die Seegebiete um die Hawaii-Inseln und die Inseln selbst. Dabei kamen auch PLATH-Lösungen zum Einsatz.
Die Übung hatte Ende Juni begonnen und dauert bis zum 1. August. In der initialen Hafenphase hatten sich die Besatzungen der 29 beteiligten Nationen intensiv abgesprochen und die Zeit für logistische Vorbereitung genutzt. Einzelübungen an Land fanden in dieser Zeit bereits ebenso statt wie zum Beispiel Trainings für Sprengstoffexperten und Kampfmittelbeseitiger.
Am 9. Juli war dann ein Großteil der beteiligten 40 Marineschiffe aus dem US-Flottenstützpunkt Pearl Harbor ausgelaufen und hatte damit den Beginn der knapp vier Wochen dauernden Seephase des Manövers eingeleitet.
Eines der Ziele der Übung war die Einrichtung und der Betrieb von LINK16 für den Austausch von Lageinformationen und Objektdaten. Zum Einsatz kam unter anderem ein hochmobiles PLATH-Peilsystem, das Peil- und Positionsdaten für das CESMO-System (Co-operative Electronic Support Measure Operations) lieferte. Das System wurde im Verbund mit den deutschen Aufklärungskräften mobil und halbstationär betrieben.
Dabei zeigte sich, dass die modularen Systemlösungen von PLATH mit ihrem hohen Automatisierungsgrad und der hervorragenden Empfindlichkeit der Sensorik einen wesentlichen Beitrag zur Lageerkennung leisten. Das durchweg positive Feedback und die Begeisterung während der Übung sprechen für die Lösungen von PLATH und bestätigen, dass wir auch in Zukunft die CESMO-Kompatibilität in unseren Systemkonzepten berücksichtigen und durch Projekte wie die #RIMPAC zur Weiterentwicklung des Standards beitragen werden.