Gregor Zowierucha tritt in Geschäftsführung der PLATH ein
Gregor Zowierucha tritt in die Geschäftsführung der PLATH GmbH & Co. KG ein. In seiner neuen Aufgabe wird Herr Zowierucha u.a. die vertrieblichen Aktivitäten der Business Division Systems & Integration leiten.
Am 25. April standen bei PLATH mal wieder die jüngsten unserer Gesellschaft im Mittelpunkt: 17 Mädchen und Jungen waren im Rahmen des Girls & Boys Day bei PLATH. Dieser gemeinsame, bundesweite Aktionstag bietet Mädchen und Jungen die Möglichkeit, in zukunftsträchtige Berufsfelder hinein zu schnuppern.
Mit über 400 Teilnehmern aus Regierung, Verteidigung, Industrie und Wissenschaft, freuen wir uns, den PLATH Intelligence Day 2024 ankündigen zu dürfen.
Anfang Juni wurde ein Artikel unseres Geschäftsführers Nico Scharfe mit dem Titel „Wehrtechnischer Mittelstand – es tut sich was!“ im InfoBrief Heer, Ausgabe 3 veröffentlicht, in dem die Bedeutung des wehrtechnischen Mittelstands für die Bundeswehr und die Sicherheits- und Verteidigungsindustrie betont wird. Darin werden die aktuellen Bemühungen des Bundesministeriums der Verteidigung, Partnerschaften mit dem Mittelstand aufzubauen positiv hervorgehoben. Auf einem Parlamentarischen Abend im September 2022 haben der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung, Herr Thomas Hitschler MdB, und der Autor in seiner Rolle als Leiter der Initiativgruppe Mittelstand (IGMI) mit Impulsvorträgen in das Thema „Aktuelle Perspektiven des Wehrtechnischen Mittelstandes“ eingeführt. Anschließend wurde das Thema im Rahmen einer Podiumsdiskussion vertieft. Dabei äußerte der Autor als Mittelstandsvertreter Bedenken darüber, dass die investiven Mittel aus dem Sondervermögen nicht beim Mittelstand ankommen und dass Großunternehmen viel stärker von den Vergabemöglichkeiten profitieren. Er sprach die Empfehlung aus, messbare Ziele für den wehrtechnischen Mittelstand zu formulieren und eine gemeinsame Definition mit dem Ministerium zu erarbeiten. Der Mittelstand könne in bestimmten Nischen durchaus gegenüber großen Unternehmen bestehen und so könnten mehr Direktvergaben an den Mittelstand erfolgen. In einer Situation, in der mehr denn je Innovationen notwendig seien, könnten diese oft aus dem Mittelstand kommen, der schnell adaptionsfähig ist. Das Bundesministerium der Verteidigung zeigt sein Interesse an einer engeren Zusammenarbeit durch die Errichtung eines Runden Tisches und die Überarbeitung des Mittelstandskonzepts. Persönliche Gespräche und ein Austausch zwischen Politik und Mittelstand seien aber weiterhin wichtig. Der Bundesminister der Verteidigung nahm sich im Mai 2023 persönlich die Zeit, dem wehrtechnischen Mittelstand seine Anerkennung auszusprechen und ausdrücklich dessen Bedeutung hervorzuheben. Neben der Sicherstellung der finanziellen Mittel führte er drei weitere Hauptziele seiner aktuellen Arbeit an: Die Sicherstellung der Unterstützung für die Ukraine, die Sicherstellung einer einsatzbereiten Bundeswehr und die Vermittlung der sicherheitspolitischen Zusammenhänge in unsere Gesellschaft.